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Imposter-Syndrom, Mansplaining und der Dunning-Kruger-Effekt
Day 2 10:45 – 11:30 Uhr, Main Stage

Imposter-Syndrom, Mansplaining und der Dunning-Kruger-Effekt sind psychologische Phänomene, worüber Susanne Otta berichten wird:
Imposter-Syndrom
Das Imposter-Syndrom (Hochstapler-Syndrom) bezeichnet das Gefühl, trotz objektiver Erfolge und Qualifikationen, nicht kompetent genug zu sein und Angst davor zu haben, als Betrüger:innen entlarvt zu werden. Dieses Phänomen betrifft viele Menschen, insbesondere in akademischen und beruflichen Kontexten.
Mansplaining
Mansplaining beschreibt eine Situation, in der ein Mann einer Frau etwas erklärt, oft herablassend, obwohl die Frau möglicherweise mehr Wissen oder Kompetenz in dem betreffenden Bereich hat. Der Begriff setzt sich aus "man" und "explaining" zusammen.
Dunning-Kruger-Effekt
Der Dunning-Kruger-Effekt ist ein kognitives Phänomen, bei dem Personen mit geringer Kompetenz in einem Bereich ihre Fähigkeiten überschätzen, während kompetentere Personen dazu neigen, ihre Fähigkeiten zu unterschätzen. Dies führt zu einer Diskrepanz zwischen tatsächlichem Können und Selbsteinschätzung.